EEZ Energie Energiewirtschaft Zukunftsenergien

Der Energie-Dialog EEZ, von mir selbst gegründet, ist am 05.07.1995 gestartet; zu Beginn

mit der kommunalen Wirtschaftsförderung im nördlichen Ruhrgebiet.

Aus dieser nachhaltigen Entwicklung heraus ist im Januar 2003 der Dialog

im Potenzialraster des Landes NRW gefolgt.

Seit dem Jahr 2006 ist der Energie-Dialog EEZ in der BRD bundesweit geführt. 

 

EEZ Energie Energiewirtschaft Zukunftsenergie hat mit interdisziplinären Arbeiten

Beiträge geliefert für das Land NRW, für die BRD und für die EU.


Bereits der Report 2014 hat mit über 900.000 Downloads innerhalb der ersten 10 Monate

nach der Veröffentlichung gestrahlt bis Kanada, bis Japan und auch bis Indien. 

 

Der Report 2016 (RWE, Kommunen u. Zentren) ist Auslöser internationaler Rückkopplungen. 

 

Der Report 2018 (Daimler, OGE, EGLV) bestätigt die internationalen Entwicklungen.

 

Der Report 2020 (NOW, Industrie, Kommunen, EnergieAgentur.NRW) zeigt einander ergänzende regionale und überregionale Chancen in der BRD.

 

2022 und 2023 sind die veröffentlichten Bücher gefolgt.

 

Der Report 2024 vervollständigt die Serie der

"Zukunftsfähigen Infrastruktur in der Energiewende". 


Mitgliedschaften und nachhaltige Dialoge

 

·         Akquise u. Netzwerke Wasserstoff-Anwenderzentrum h2herten,

·         Beiratsmitglied: h2-netzwerk-ruhr,

·         Mitglied DWV Deutscher Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband,

·         Netzwerk Antriebe und Kraftstoffe der Zukunft BRD, 

·         Netzwerk Batterie, Brennstoffzelle und Wasserstoff BRD,

·         Netzwerk Energieversorgungsunternehmen BRD.

·         Netzwerk Netze & Speicher BRD,

·         Netzwerk Regenerative Energieerzeugung BRD,

·         Netzwerk Sektorenkopplung Power-to-X BRD. 


Bild: Erste Beiratsmitgliederversammlung im Jahr 2009 mit der Gründung des

h2-netzwerks-ruhr; EEZ Dieter Mende

Nachhaltige Dialoge auch mit:

 

·         KEK Konsultationskreis Energieeffizienz und Klimaschutz Dortmund, 

·         Dortmund elektrisiert, 

·         Klimabündnis Gelsenkirchen-Herten,

·         Solarstadt Gelsenkirchen mit der Westfälischen Hochschule,

·         Brennstoffzellenstadt Duisburg mit dem ZBT,

·         Klima/Werk/Stadt/Essen mit dem Gas- und Wärme-Institut Essen,

·         Wasserstoffstadt Bottrop - InnovationCity Ruhr-Gewinner,

·         Umweltstadt Gladbeck,

·         Wasserstoffstadt Herten mit dem Wasserstoff-Anwenderzentrum h2herten,

·         Forschungszentrum Jülich mit dem Institut für Energie- u Klimaforschung,

·         NRW.Energy4Climate mit den Landes-Projekten,

·         h2-netzwerk-ruhr mit HyCologne,

·         Hydrogen Metropole Ruhr mit dem Regionalverband Ruhr,

·         und … und … und …


Bild: Dieter Kwapis für h2herten vor dem Gemeinschaftsstand im Verlauf der Hannover-Messe 2019; EEZ Dieter Mende.

Die Bundesministerien erkennen interfraktionell im grünen Wasserstoff einen wichtigen Energieträger sowie Energiespeicher in einer zukunftsfähigen Infrastruktur in der Energiewende. 


Dass die Bundesministerien verschiedene Ansätze haben in dem Betreff der Einbindung des Energieträgers Wasserstoff in einer zukunftsfähigen Infrastruktur in der Energiewende, ist erklärlich mit dem Blick auf deren Zuständigkeiten.


Bild: Bundesministerin Svenja Schulze hat den Messestand von h2herten besucht und mit ihren Fragestellungen im Dialog mit mir umfangreiche Detailkenntnis sowie großes Interesse gezeigt; EEZ Dieter Mende.



Eine erfolgreiche Energiewende macht den weiteren Ausbau der regenerativen Energieerzeugung unverzichtbar und in Folge ist der Netzausbau mit dem Energieträger Wasserstoff erfolgreich.


Der Wasserstoff führt die Energiewende mit den Sektor-Kopplungen zu dem Erfolg; eine zukunftsfähige Infrastruktur in der Energiewende koppelt die Sektoren elektrischer Strom mit der Wärme, mit den Gas-Produkten, mit den Treibstoff-Produkten und mit den intelligenten Netzen.


Bild: Blick aus dem Westnetz-Gebäude in Dortmund: Klimaschutz und Ballungsraum schließen einander nicht aus; EEZ Dieter Mende.


Warum haben die Menschen, die Unternehmer, die Dienstleister und auch die Anwender in Deutschland immer noch Probleme die Energiewende zu erklären, bzw. umzusetzen?

Antwort: weil die kommunalen Engagements wie Wasserstoffstadt Herten, wie Brennstoffzellenstadt Duisburg, wie Solarstadt Gelsenkirchen, wie Klima-Werk-Stadt Essen, wie E-Mobile-Stadt Dortmund, wie Umweltstadt Gladbeck, wie Innovation-City Gewinnerstadt Bottrop und viele mehr schon bekannt sind, aber nicht die einander ergänzenden Kooperationen.

Die Flyer und Prospekte der Energie tangierenden Messen sind auf die Produkte zugeschnitten und zeigen die Energiewende nicht im Verbund.


Bild: Die Messe Energy & Water in Essen 2023 zeigt die detaillierten Engagements im Potenzialraster der Energiewende; EEZ Dieter Mende

Mit der ersten Energiewende, der Wechsel von dem Verbrennen des Holzes hin zu dem Verbrennen der Kohle, wurde der deutschen Wirtschaft der Untergang vorhergesagt, weil aus statischen Gründen dem Untergrund gar nicht so viel Volumen entnommen werden kann, so dass die Kohle ausreichend gefördert werden kann. Mit der zweiten Energiewende, der Wechsel von dem Verbrennen der Kohle hin zu dem Verbrennen des Erdgases, wurde der deutschen Wirtschaft erneut der Untergang vorhergesagt, weil es aus technischen Gründen gar nicht möglich sei, derart großvolumig den Gasdruck einheitlich zu verteilen, so dass das Erdgas nicht ausreichend vorgehalten werden kann. Mit der aktuellen, der dritten Energiewende, der Integration erneuerbarer Energieerzeugung, wird der deutschen Wirtschaft auch wieder der Untergang vorhergesagt, weil die Sonne nicht gleichmäßig scheint und der Wind nicht gleichmäßig weht, so dass im Ergebnis die Energieversorgung in Deutschland bedroht sei durch die Dunkelflaute.

Bild: An dieser Stelle ergänzt der Energiespeicher Wasserstoff die erneuerbare Energieerzeugung

Beispiele zahlreicher und nachhaltiger Dialoge

Bild links mit RWE, Bild Mitte mit OGE Open Grid Europe, Bild rechts mit GEFA und HYCON

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